Rosenschnitt bei Wolfgang Gehrung

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Rosenschnitt am 8. März im Garten von Familie Guter!

Also man nehme 34 gutgelaunte Rosenliebhaberinnen und –liebhaber und einen versierten Experten beim Rosenschnitt, dann kann nichts schiefgehen.

Rosenschnitt

Die Sonne tat ihr Übriges! Was wollte man mehr! Und Eberhard Jung verstand es, die Teilnehmer um sich zu scharen, die alles wissen wollten, was mit Rosen zu tun hat. Er zeigte an einer Westerland-Rose, ca. 50 Jahre alt, wie diese geschnitten werden muss, auch wenn die Besitzerin darauf bestand, dass sie noch über den Zaun schauen sollte um die Besucher zu erfreuen. Keine Bange, selbst nach einem kräftigen Rückschnitt, ist nicht zu befürchten, dass sie ihre wundervolle Blütenpracht ins rechte Licht rücken kann. Und danach war alles wieder gut!

Rosen

Eine Kletterrose wartete ebenfalls noch darauf, geschnitten zu werden, auch schon über 50+.Total verästelt, nur die Sicht am Fenster raubend, stellte sie sich vor. „Achtung, da ist noch ein Vogelnest, das darf nicht herunterfallen“! Natürlich, Eberhard Jung passte genau auf! Und nach getaner Arbeit darf die Kletterrose jetzt nur noch blühen.

 

Es ging es hinter das Haus in den Garten. Waren die „Westerland“, die „Dark Blue “- als auch die Kletterrose im Vorgarten und am Haus geschnitten, es warteten die Edelrosen wie Baccara und Co. darauf, ebenfalls geschnitten zu werden. Auch hier muss das Altholz entfernt werden keine sog. „Geweihe“ (auf schwäbisch „Gweihla“) stehen lassen und kräftig zurückschneiden. Das Düngen nicht vergessen.

Rosenschnitt

Das Gießen kann bei Rosen in der Erde nahezu unterbleiben, nur bei extrem hohen Temperaturen so0llte gegossen werden, Das Rosenbäumchen jedoch täglich. Eine hochinteressante Unterweisung am Internationalen Frauentag! Allen hat es großen Spaß gemacht! Die Quote stimmte! Nahezu 50% der Rosenliebhaberinnen waren dabei. Sind sie es doch, die die Rosen schneiden. Meistens!

Bei einem anschließenden Imbiss mit Kaffee leckerem Kuchen und: Getränken ließ man den Rosen-Nachmittag ausklingen! Einige verließen ganz schnell den Ort des Geschehens. „I muaß ganz schnell en mein Garda, damit i no woiß, wia die Rosa g‘schnitta werda müsset“ Und weg waren sie!

Rosen

Wolfgang Gehrung dankte allen Teilnehmern, Eberhard Jung für seine Unterweisung und der Familie Guter für ihre großartige Bewirtung.

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