Rosenschnitt bei Wolfgang Gehrung

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Rosenschnitt bei Wolfgang Gehrung

Dass Kletterrosen anders geschnitten werden müssen als die Strauchrosen, zeigte der Fachmann Eberhard Jung auf leicht verständliche Weise. Das Altholz muss wie bei allen Rosenarten herausgeschnitten werden; erkenntlich an der Farbe grüngelb oder schwarz. Zudem kommt es auch auf die Rosenart an.

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Beetrosen werden stark zurückgeschnitten, um so den Wuchs anzuregen. Rosenbäumchen im Topf ebenfalls kräftig zurückschneiden. Und täglich gießen. Im Winter solle das Rosenbäumchen auf eine Styropor-Unterlage gestellt werden und mit einem Vlies als Schutz gegen den Frost. Hierbei die Krone abdecken; jedoch nicht zu eng!


 

Nach dem Erscheinen der Blüte mit entsprechendem Rosenspritzmittel behandeln gegen Mehltau und Stern-

ruß. Beim Auftreten dieser Pilzkrankheiten hat ein Spritzen keinen Sinn mehr. Zum Gießen: Was in der Erde ist sollte nur bei Hitzeperioden gegossen werden. Das Düngen nicht vergessen! Dies kann mit handelsüblichem Dünger geschehen, aber auch Hornmehl kann verwendet werden.. Blaukorn nur in geringen Mengen! Bei den Ziersträuchern muss das Altholz herausgeschnitten werden..

Der Flieder wird nach der Blüte geschnitten … Wolfgang Gehrung bedankte sich bei Herrn Jung für seine Ausführungen und lud alle noch ein zu Kaffee und Kuchen!

Sein Dank ging ebenfalls an die 32 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die auch aus Filderstadt, Stuttgart, Altbach und Köngen gekommen waren.

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