Die Perle Italiens: Der Lago Maggiore

Die Perle Italiens: Der Lago Maggiore
am 12. – 15. Mai 2014

Die Perle Italiens: Der Lago Maggiore
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Vier Tage einfach mal weg von zuhause. Nicht an den Garten denken. Das tat gut! Neue Freundschaften wurden geschlossen und Italien von seiner schönsten Seite kenngelernt! Wettermäßig herrlich, obwohl es etwas geregnet hatte bei der Abfahrt. Aber schon bei der Brezelpause schien wieder die Sonne.

Und die nächste Rastpause fand im „Heidi-Land“ statt! nur mit Heidi selbst klappte es nicht bei allen! - Es ging über den San Bernardino nach Bellinzona, und da lag er vor uns: der Lago Maggiore, azurblauer Himmel der See fast regungslos. Unser Grand Hotel in Stresa wurde angesteuert. Das Abendessen wartete auf uns und die Übernachtung. Wer noch Lust hatte, konnte noch einen Abendbummel einlegen oder besuchte einfach die Bar! Der zweite Tag: Ortasee – Sacro Monte – Stresa . Borromäische Inseln. Der Ortasee mit dem Sacro Monte, wer wollte konnte ihn besteigen, wer nicht wartete bei Kaffee und Kuchen - auf besseres Wetter! Ja, eine Seefahrt, die ist lustig! San Guilio auf der Borromäischen Insel Guilio im Ortasee mit der romanischen Basilika. Momente der inneren Einkehr! Ruhe, Geborgenheit! – Die Isola Bella mit der herrlichen Gartenterrasse und den weißen Pfauen sorgten für Abwechslung an diesem Tag. Zurück in Stresa, einer Kurstadt mit nahezu 5.000 Einwohnern und Hotels der Spitzenklasse. – Der dritte Tag: Von Domodossola aus ging es mit der schweizerischen Centovalli-Bahn in ca. eineinhalb Stunden durch herrliche Täler, Schluchten nach Locarno. Ein kleiner Stadtbummel mit Patricia, der Reiseleiterin, schloss sich an, die in ihrer erfrischenden Art auf alle Fragen eine Antwort hatte! Und da war das Café an der Straße! Wer wollte, konnte hier bei einem Espresso, Cappuccino und einem Eisbecher mit Sahne, oder, oder… bei süßem Nichtstun sich in der Sonne räkeln.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jetzt wartete das Schiff auf uns, das heißt, wir haben auf das Schiff gewartet, das uns wieder nach Stresa brachte. Ein wenig ausruhen, dann gab es Abendessen!

Die Koffer mussten noch gepackt werden, und man stellte fest, wieder viel zu viel mitgenommen zu haben. Wie jedes Mal! Vielleicht dachte der eine oder andere schon an sein Bett zu Hause! Über den St. Gotthard, Vierwaldstätter See ging es noch zu einem kurzen Abstecher nach Luzern. Mittagspause am Vierwaldstätter See und über Schaffhausen zur Abendeinkehr in die „Eyachperle“ in Bad Imnau. bei Leberkäs mit Soß‘ und Wurstsalat, man war im Schwabenland! Nach 4 Tagen wohlbehalten wieder in Kemnat!

Der Dank geht an den großartigen Busfahrer, der jede fast unmögliche Verkehrs-Situation bravourös gemeistert hat Dank auch an die Organisation und nicht zuletzt an die 34 Reiseteilnehmer, denn ohne sie wäre diese Reise nicht zustande gekommen.

Vier Tage Lago Maggiore in Italien werden in der Erinnerung weiterleben. Schön war es mal wieder!

OGV Kemnat
Rose Gehrung

 

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